Heute war ein wunderschöner, aber auch recht heißer Tag. Eines schon vorweg, ohne eine sehr gute Sonnencreme, kann man hier nicht aus dem Haus gehen.
Der Tag brachte uns erneut an den Strand, an dem wir das kalte Wasser und die herrliche Sonne genießen konnten. Dort entdeckten wir große Muscheln. Anschließend waren wir sehr lecker Fisch essen und haben uns Pismo angesehen. Der Strand ist ein Traum und die Promenade ist gesäumt von kleinen Geschäften.
Schließlich marschierten wir auf den Pfaden der hiesigen Piraten und schauten uns Smugglers Cave an. Ein wunderbarer Ausblick. Es war herrlich dort zu stehen, aber auch sehr heiß.
Im Anschluss waren wir noch auf einer Farm, wo wir sehr leckeres Obst und ein paar Kleinigkeiten mitnahmen. Danach war unser Tag auch langsam zu Ende. Noch eine Kleinigkeit zum Abendessen und ein wundervoller Sonnenuntergang.
Heute hatten wir die Qual der Wahl und mussten uns entscheiden, was wir machen wollen. Ursi hat diese Frage sehr schnell beantwortet und so hatten wir einen tollen Tag mit Shoppingtag. Los ging es bei Costco – in etwa vergleichbar mit der Metro – wo wir uns mit ein paar Dingen eingedeckten. Weiter ging es dann in einer großen Mall, in der Ursi einen Laden nach dem anderen durchbummelte, während Steffen und ich gemütlich einen Kaffee tranken.
Auf dem Bild mit dem McDonald’s-Schild seht ihr eine Palme, die aussieht, als wäre sie eingepackt. In Wirklichkeit sind einfach die alten welken Blätter einfach nicht abgeschlagen worden.
Anschließend noch ein paar Modegeschäften in denen man fast alles kaufen kann und schon ging es zur letzten Station – einem großen Lebensmittelgeschäft, denn heute sollte es meine Spagetti-Bolognese geben.
Nach dem Abendessen gab es dann noch einen Spurt ans Meer um die letzten Ecken der untergehenden Sonne aufzunehmen. Schon war der Tag vorüber. Wir haben zwar einiges an Kilometern gelaufen, aber leider nicht so viel zu berichten.
Morgen wird das dann sicher wieder besser, denn da warten einige neue Highlights auf uns.
Heute hatten einen sehr schönen, aber nicht zu heißen Tag am Meer. Nach einem reichhaltigen Frühstück mit Waffeln und Erdbeeren, ging es gegen 11 an den Strand hier vor Ort. Der Strand ist sehr groß und wird von den Menschen hier mit dem Auto befahren. Es ist also ganz normal, dass man für 5 Dollar Gebühr sein Auto nimmt, sich am Strand damit einen schönen Platz sucht, dann dort einfach sein Auto parkt, sein Zelt daneben aufschlägt und es sich gemütlich macht.
Das Wasser ist etwa 14 Grad Celsius warm. Daher haben die meisten hier einen Neopren-Anzug an. Das Wasser ist sehr sauber und – zumindest während Niedrigwasser – auch recht flach, so dass man gut ins Meer laufen kann. Das habe ich natürlich ausgenutzt und bin ins Meer gegangen.
Jennifer und Steffen hatten zum Mittag Sandwiches organisiert, welche wir uns haben schmecken lassen. Mit der Sonne und der kalten Luft muss man etwas vorsichtig sein, denn das führt schnell dazu, dass man sich einen Sonnenbrand einfängt. Also Sonnencreme mit Schutzfaktor 50 ist Pflicht.
Nach dem Tag am Meer, gab es zur Freude der Kids Marshmallows. Das Rösten über so einem Gaslagerfeuer ist etwas schwierig, da man die Flammen nicht sieht. So ist schneller als man gucken kann der ein oder andere Marshmallow verbrannt. Danach gab es noch original amerikanische Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten und Zwiebeln. Jetzt geht der Tag wieder langsam zu Ende und wir freuen uns auf morgen.
Heute hatten wir den Tag schon sehr früh begonnen. Um kurz vor 6 Uhr sind wir aufgebrochen, um zum Golden Gate View Point zu fahren. Der Weg führte uns über die Golden Gate Bridge und dann zu einem sehr schönen Platz oberhalb der San Francisco Bay. Dort nahmen wir die Gelegenheit wahr,, sehr schöne Bilder zu machen.
Anschließend gab es Frühstück im Hotel, das für US-Verhältnisse abwechslungsreich und gut ist. Nach ein paar Minuten Ruhen und der Suche nach einem geeigneten Parkplatz, machten wir uns dann auf den Weg zu Pier 33. Von dort aus ging es erst einmal zu Fuß zu einer der Endhaltestellen der Cable Car Ecke Bay-Street und Taylor. Dort hatten wir uns Tickets für die Fahrt besorgt und sind gleich mit der ersten Bahn los gefahren. Die Fahrt ging quer durch San Francisco bis zum Ende der Powell-Street. Dort erwartete uns eine große Überraschung in Form einer ewig langen Schlangen von Menschen, welche darauf warteten, auch eine Fahrt mit den Cable Car machen zu können.
Da wir nur noch eine Stunde Zeit hatten, bis unser Boot nach Alcatraz aufbrach, sind wir kurz entschlossen losgelaufen. Einmal über die Hügel von San Francisco. Im Grunde war der Plan, irgendwo auf der Strecke zuzusteigen und wieder zurück zur Bay-Street zu fahren. Daraus wurde dann nichts, denn alle Wagen übervoll. So liefen wir doch den ganzen Weg – ca 45 Minuten – bis zum Pier 33.
Nach einem kurzen Abstecher am Auto ging es dann um 13 Uhr auf das Boot nach Alcatraz. Dort angekommen haben wir die Insel, wie auch das große Zellenhaus angesehen. Eine sehr schöne gemachte Audiotour gab uns einen guten Einblick in die Vergangenheit.
Ziemlich erschöpft fuhren wir dann zurück ins Hotel. Aber das erst nachdem wir uns – mit ein paar Umwegen – noch einen kurzen Abstecher in einen Target (Supermarkt wie Rewe) erlaubt hatten. Also kamen wir im Berufsverkehr und nach vielen Schlaglöchern gegen 19:00 Uhr im Hotel an.
Morgen machen wir uns dann auf den Weg zu Jennifer und Steffen.
Heute haben wir es ruhig angehen lassen. Die erneute Zeitverschiebung und die Umstellung auf das wesentlich kältere Wetter hat uns etwas träge gemacht.
Dennoch haben wir zuerst einen Ausflug nach Pacifica gemacht. Das ist der Ort, an dem Alexander und ich (Jörg) damals als Jennifer und Steffen geheiratet haben gewohnt hatten. Hier hatte ich Ursi den Strand gezeigt, zu dem Alex und ich jeden Morgen gelaufen sind, damit er sich ein wenig austoben kann. Heute sieht hier vieles anders aus, doch den schwarzen Sand habe ich sofort wiedererkannt.
Anschließend haben wir noch eine der Shopping Malls besucht und sind etwas herum gebummelt. Eine Kleinigkeit hier und eine Kleinigkeit dort einkaufen. Dann noch etwas zum Mittag essen und anschließend zurück zum Hotel. Hier in der Lobby noch einen Kaffee gezogen und ein wenig Eis aus dem Automaten für mein Wasser.
Jetzt lassen wir es uns einfach etwas gut gehen und ruhen uns aus. Morgen geht es dann nach Alcatraz, zur Golden Gate Bridge und was wir sonst noch so alles schaffen.
So nun ist es soweit. Wir sind in San Francisco angekommen. Heute Morgen haben wir uns ersteinmal ein schönes Frühstück gegönnt und sind noch ein paar Meter auf der High Line gelaufen. Anschließend ging es mit unserem ersten Uber (alternative zum Taxi) zum JFK Flughafen gefahren. Dort mussten wir uns dann durch den Check-in und die Sicherheitskontrolle schlängeln.
Dann kam der Flug mit Delta Airlines in einer Boeing 757-200W. Meine Schätzung würde sagen, dass die Maschine gut und gerne 30-35 Jahre auf dem Buckel hatte. Das Merkte man leider auch an allen Ecken und Enden. Der Flug an sich war zumeist ruhig und das Bordpersonal auch sehr bemüht.
Das konnte aber nicht ganz darüber hinweg täuschen, dass die sitze Trotz Comfort+ sehr eng waren und es kein Essen an Bord gab. Nur ein paar Snacks (Kleine Kekse, Chips und so) – und das bei einem Flug von 6,5 Stunden Länge.
Nun sind wir im Hotel mit einem riesigen Zimmer angekommen. Haben unseren Leihwagen (Toyota RAV4 – 4WD – silbergrau) übernommen. Das Auto ist riesig, aber sehr leise und bequem. Ich denke genau das richtig für die Strecken die wir fahren werden.
Nun also sind wir weitere 3 Stunden Zeitverschiebung von zu Hause weg und freuen uns auf die nächsten Tage in San Francisco.
Unser letzter Tag in New York war nicht weniger Ereignisreich wie die letzten. Zu Beginn hatten wir beschlossen, uns den Grand Central Terminal anzusehen. Das von innen eindrucksvolle Gebäude ist ja aus vielen verschiedenen Filmen mehr als bekannt. Wenn man in der Haupthalle steht, ist es echt beeindruckend.
Anschließend war unser nächster Stop die Roosevelt Island Tramway, mit welcher wir den East River überquerten und anschließend auf Roosevelt Island ein wenig spazieren gingen.
Damit nicht genug hatten wir dann auch gleich das nächste Ziel angesteuert. Also ab in die U-Bahn (Linie F) und am Central Park ausgestiegen. Das muss man schon sagen, der Central Park ist wahnsinnig beeindruckend. Kaum ist man ein paar Meter in den Park gelaufen, hört man von dem Trubel der Stadt nicht mehr viel. Toll ist auch der Zoo, welcher beispielsweise im Film Madagascar eine wichtige Rolle spielt. Wir hatten Glück und kamen genau richtig um das sehr schöne Glockenspiel, das auch im Film vorkommt, anhören zu können. Nach dem kurzen Ausflug zum Eingang des Zoo’s, haben wir dann noch ein paar Meter des Central Park genossen (eine komplette Durchquerung der Länge nach zu Fuß an einem Tag ist nicht machbar).
Am späten Nachmittag kam dann noch ein wichtiger Punkt auf unserer Liste: Ground Zero. Da ich ja selbst noch einer der Menschen bin, die Selbst auf den Twin-Tower war, mussten wir uns das unbedingt ansehen. Das Mahnmal ist beeindruckend und sollte man sich ansehen, wenn man eh in New York ist. Kurzentschlossen hatten wir uns dann doch noch Tickets für den neuen One World Trade Center gekauft und fuhren auf Aussichtsplattform. Die Aussicht ist atemberaubende.
Anschließend ging es noch kurz einen Abstecher nach China Town machen. Der Weg dort hin führt leider durch eine der weniger schönen Ecken New Yorks.
Gut im Hotel angekommen, haben wir dann das teuerste und leider nicht beste Abendessen direkt beim Hotel zu uns genommen und die letzten Vorbereitungen für unsere Abreise morgen getroffen.
Morgen geht es dann weiter nach San Francisco. Nach dem wir nochmal zum Frühstücken in Richtung Hudson River gehen werden, holt uns gegen 11:15 Uhr ein Uber (ja, das genutzten wir dann das erste Mal) ab und fährt uns zum JFK. 14:55 lokaler Zeit geht es dann los.
Es ist soweit, wir haben auch den dritten Tag in New York gut überstanden.
Begonnen hatte der dritte Tag mit einer Fahrt nach Sankt Georg (New Jersey). Wir atten gegen 9:15 mit der Staten Island Fähre von Manhattan (Financia District) abgelegt. Das Beste an der Fahrt war, neben der super Aussicht, dass diese Überfahrt kostenlos ist und von jedem einfach genutzt werden kann. Die Route verläuft so ideal, dass man sowohl einen super Blick auf die Skyline von New York hat, wie auch einen tollen und zumeist ungetrübten Blick auf die Freiheitsstatue.
Angekommen in Sankt George hatten wir dann einen kleinen Bummel durch den dortigen Outlet und einen sehr leckeren und frischen Brunch in einem kleinen Imbiss eine Seitenstraße entfernt.
Im Anschluss hatten wir uns dazu entschieden wieder zurück nach Manhattan zu fahren. Von dort aus ging es dann direkt weiter zum Time Square um ein wenig bummeln und shoppen zu gehen. Nach einem Besuch im bisher größten Sketcher-Laden den ich je gesehen haben, war ich ein Paar Schuhe reicher. Anschließend noch hier und da etwas mitgenommen und dann zurück zum Hotel um uns etwas auszuruhen.
Heute Abend ging es dann auf die Aussichtsplattform vom The Edge. Dieses Hochhaus, welches direkt am Hudson River liegt, hat eine super schöne Aussichtsplattform im 100sten Stock auf ca. 450 Meter Höhe. Um 19:30 Uhr lokaler Zeit wurden wir mit dem Fahrstuhl in nur 35 Sekunden vom 4 in den 101 Stock katapultiert. Von dort aus eine Treppe nach unten und schon hatten wir ganz Manhattan zu Füßen liegen. Zudem konnten wir beobachten wie über Newark und Mont Claire die Sonne unter ging.
Anschließend ging es wieder ab in die U-Bahn und zurück zum Hotel. Auf dem Weg noch schnell ein Stück Pizza zum Abendessen auf die Hand und schon wahren wir wieder in unserem Wohlbekannten, gemütlichen Zimmer.
Jetzt, nach ca. 19053 Schritten (14,88 gelaufenen Kilometern) und ca. 4 Stunden in der U-Bahn sind wir ziemlich geschafft, haben aber sehr vieles an Eindrücken mitnehmen können.
Mal gespannt, was der morgige Tag alles bringt, Vielleicht den Central Park oder/und Grand Central Terminal. Mal sehen…
Der 2. Tag hat für uns schon sehr früh angefangen, da wir uns einfach noch nicht an die Zeitverschiebung gewöhnt haben. Also sind wir schon gegen 7 Uhr lokaler Zeit aufgestanden und haben uns auf den Weg zum Hudson-River gemacht. Eigentlich mit dem Ziel uns ein nettes Boot zu suchen, mit dem wir eine Fahrt rund um Manhattan machen können. Doch leider ist das offensichtlich hier in New York nicht ganz so einfach.
Kurzerhand haben wir beschlossen morgen unsere Fahrt mit der Staten Island Ferry nach Sant Georg (New Jersey) fahren und auf dem Weg uns Manhattan und die Freiheitsstatue ansehen. Auf dem Weg vom Hotel zum Hudson hatten wir allerdings schon tolle Einblicke in die Vielfältigkeit von Manhattan. Der starke Unterschied zwischen alt und neu sowie arm und reich ist an jeder Straßenecke zu sehen.
Nach dem Spaziergang zum Hudson und einem fantastischen Blick auf die Skyline von Jersey haben wir uns dazu entschieden ersteinmal frühstücken zu gehen. In einem kleinen Diner wurden wir fündig und haben es uns gut gehen lassen. Eine sehr nette Bedienung brachte uns dann unser ersten Essen, das wir direkt in New York in einem Restaurant zu uns genommen haben. Ich kann euch sagen, es war sehr lecker, aber nicht ganz billig.
Nach dem Essen haben wir dann unseren Spaziergang fortgesetzt, uns einen kurzen, vorläufigen Eindruck der High Line gemacht und sind dann zu einem kleinen Mittagsschlaf zurück ins Hotel. Denn wir wussten ja, um 15 Uhr lokaler Zeit wartet unser Musicalbesuch auf uns. Wir waren schon sehr gespannt, wie das werden wird.
Also haben wir uns gegen 13:30 Uhr auf den Weg gemacht. Ersteinmal ein Wochen-Ticket für die Metro geholt und dann die 4 Stationen in Richtung Rockfeller Center gefahren. Dort erwartete dann eine riesige Überraschung in Form eine Parade.
Wir wir später – beim Abendessen – erfahren haben, hatten heute die Menschen der Dominikanischen Republik einen Feiertag und eine Parade quer durch Manhattan. So mussten auch wir einige Umwege auf uns nehmen, um zum Theater zu kommen. Nach einem kurzen Abstecher beim MC Donalds (um noch etwas zu trinken, da wir früh dran waren), sind wir dann ins Winter Graden Theatre gegangen. Das Theater wurde schon 1911 gegründet und hat unter Anderem Cats aufgeführt und die Premiere der Westside Story.
Doch heute sollte uns „Back to the Future“ erwarten. Eines schon jetzt es war einfach der Hammer. Ich muss sagen, das war nach König der Löwen eines der besten Musicals, das ich je besucht habe. Eine eindrucksvolle Bühnenshow mit vielen Wechseln der Perspektive, gepaart mit hervorragender Musik, einem tollen Orchester und beeindruckenden Schauspielern.
Offizieller Trailer auf Youtube
Bei 26 Grad im Schatten haben wir uns danach auf den Weg zurück zum Hotel gemacht. Da wir noch so beeindruckt waren, von dem was wir etwas 2,5 Stunden auf der Bühne erlebt haben, sind wir den Broadway entlang zu unserem Hotel gelaufen. Auf Grund der Absperrungen mussten wir ein paar Umwege laufen und haben uns dazu entschieden noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Einen teuren, aber auch sehr leckeren Burger später sind wir dann nach etwas über einer Stunde wieder im Hotel angekommen. Jetzt ist es 20 Uhr lokaler Zeit und wir sind von unserem ersten Tag in Manhattan ziemlich geschafft, aber auch wahnsinnig beeindruckt.
Mal sehen, was der morgige Tag alles für uns bringt. Wir sind gespannt.
Die Condor hat uns in ihrem A330neo heute sehr gut nach New York gebracht. Die Wahl den Flug in der Premium Economy zu machen war Gold richtig. So hatte auch ich ausreichend Beinfreiheit und konnte den Flug genießen.
Unser A330neo von CondorUrsi geht es gut.Wir mit unseren Kopfhörer (Noice-Canceling ist ein Traum 😉)
Die Verpflegung war hervorragend. Zwei sehr gute warme Mahlzeiten und ein Kaffee-Snack wurden auf dem 8-Stunden Flug serviert. Getränke habe es so viel man wollte.
Einmal Hühnchen zum MittagVegetarisches Thai Curry
Einzig der Flug war über Irland etwas unruhig, ansonsten hatten wir aber wunderbares Wetter. Mit dem Bord-Entertainment hat uns die Zeit kurzweilig werden lassen.
In New York gelandet ging es erst einmal durch den Zoll. Die Abfertigung war Recht Problemlos und unser Gepäck kam sehr zügig. Leider war die dann folgende Fahrt mit der Airtrain und U-Bahn nicht ganz so schön. Aber wir sind angekommen und konnten dann auch gleich im Hotel einchecken.
Nach einem kurzen Bummel zum nächsten Supermarkt und zum Flatiron Buildung sind wir jetzt ziemlich erschöpft und müde im Hotel. Mal sehen, was uns der Tag morgen bringt. Wir sind gespannt.